FARNESE, 2022. T-Shirt, signiert. 67 x 86 cm. Foto (c) Spiegelbild / Ulrike Fackert

FARNESE, 2022

Die Gemälde der Künstlerin zeichnen sich durch direkten Einsatz der Farbe, die Freude am Experiment und die Suche nach neuen, widerständigen Formulierungen aus. Farbe ist wesentliches Element ihrer Malerei. Sie kann dichte Masse, flüssige Spur oder auch ein Spiel von Texturen, Fakturen und sich wiederholenden Formen darstellen. Der Gegenpol zur Malerei ist die Grafik. Pia Fries bringt Fragmente historischer Druckgrafik mit Hilfe des Siebdrucks auf ihre Bildträger auf und reagiert auf das gegenständliche Linienspiel mit Farbe und Malwerkzeugen. So auch in ihrem Beitrag ‚FARNESE‘, der sich auf eine Radierung aus der Farnesischen Sammlung in Rom bezieht.

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Kunstwerk

FARNESE, 2022
T-Shirt, signiert
mit signiertem Zertifikat

Portrait

Pia Fries ist eine 1955 in Beromünster, Schweiz geborene Malerin. Sie studierte in Luzern bei Anton Egloff und war an der Kunstakademie Düsseldorf Meisterschülerin bei Gehard Richter. Sie hatte zunächst eine Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Künste Karlsruhe. Von 2009 bis 2014 war sie Professorin an der Universität der Künste, Berlin und wechselte dann an die Akademie der bildenden Künste, München.

Pia Fries hatte bereits Ausstellungen u.a. in den USA, Frankreich, der Schweiz und in Hongkong und ist in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten. 2019 widmete ihr der Kunstpalast in Düsseldorf die Einzelausstellung ‚FABELFAKT‘.

Pia Fries ist mit etlichen renommierten Kunstpreisen ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf und München.

Web

https://piafries.com


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